Kleine Mainboard Übersicht

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Die folgenden Abbildungen zeigen einige Hauptplatinen (Mainboards). Diese Sammlung ist bewusst nicht vollständig, da die Anzahl der Anbieter nahezu riesig ist. Daher wird hier nur eine kleine Auswahl ausgewählter Produkte gezeigt.

Speicherplatine Fujitsu Siemens

D 1326 - Pentium 4 Mainboard für den anspruchsvollen User

Dieses Mainboard ist ein typischer Vertreter moderner leistungsfähiger Mainboards.

Aus dem Hause Fujitsu-Siemens stammend ist es für den Pentium 4 ausgelegt. Mit 400 MHz System Bus ist das Board bei den leistungsstärksten anzusiedeln. Bereits integriert sind LAN, USB und Midi/Sound.
Durch die 6 PCI Slots kann sich hier der Power User ebenso austoben wie der erfahrene Netzwerker.
Mit maximal 3 GB SDRAM dürften auch die aktuellsten Microsoft Produkte zufrieden sein.

Internet: http://www.fujitsu-siemens.com/mainboards

Speicherplatine Fujitsu Siemens

D1306 Pentium 3 Mainboard für den Servereinsatz

Mit der Forderung nach leistungsfähigen Servern in sehr kleiner Bauweise kamen Boards mit RISER Slots auf. Dieses Mainboard verfügt über zwei RISER Slots, ist für den Einsatz als leistungsstarker Server prädestiniert und hat mit einer Höheneinheit Platz in den Gehäusen der 19" Racks.

Selbstverständlich sind, wie bei Fujitsu Siemens Computer üblich, diese Premium Boards mit allen wünschenswerten Schnittstellen ausgestattet. Mit der Dualprozessor Technik steht reichlich Power zur Verfügung.

Internet: http://www.fujitsu-siemens.com/mainboards

D1306 Pentium III Server Board

Quelle: Fujitsu-Siemens Internet: http://www.fujitsu-siemens.com/mainboards

Einige der hier dargestellten Produkte wurden im Hardwarelabor aufgebaut und mussten ihre Leistung unter Beweis stellen.

Speicherplatine Fujitsu Siemens

PC Platine für CPU AMD Athlon und Duron

Einstufung:
Premium Leistungsklasse

Einsatzzweck:
Durch die hohe Leistung ist dieses Board für moderne Arbeitsplatzrechner tauglich und eine Empfehlung.

Internet: http://www.fujitsu-siemens.com/mainboards

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Bezeichnung:

Fujitsu Siemens D1289

Das getestete Mainboard stellte sich als sehr gutes Board der oberen Leistungsklasse heraus. Ausstattung und Zubehör waren vollständig und die mitgelieferten Treiber waren aktuell. Der Lieferumfang war komplett mit umfangreicher Treiberausstattung und Tools. Zusammenbau und Inbetriebnahme des Bords verliefen problemlos.

Eingesetzt wurden AMD Prozessoren der Klasse Athlon bzw. Duron mit 1600+, 1800+ sowie 1900+ Taktraten und 266 MHz FSB. Als Arbeitsspeicher kam ein, bzw. zwei Standard DDR-SDRAM Speicherriegel mit jeweils 256 MB zum Einsatz. Getestet wurden IDE sowie SCSI Festplatten, als SCSI Kontroller kam ein Adaptec 2940 UW zum Einsatz.

Die Leistungswerte waren überraschend hoch und stellten das Board in den oberen Bereich der getesteten Bords für Desktop Computer.

Ausstattungsmerkmale:

AMD Athlon oder Duron CPU mit 200 oder 266 MHz Front Size Bus Chipsatz VIA Apollo KT266A

3 DIMM Steckplätze für DDR-DRAM (nach PC1600/PC2100 Spezifikation) ohne ECC maximal 3 GByte RAM
VIA Apollo KT266A Chipsatz
5 PCI Steckplätze (3,3 Volt)
1 AGP Steckplatz für 1x, 2x, und 4x AGP Modus mit automatischer Spannungserkennung
1 IDE Controller
2 IDE Schnittstellen Ultra-ATA/66-100 ATA/100 Kabel im Lieferumfang
1 Disketten Controller (720 Kbyte, 1,44 und 2,88 MByte) und Unterstützung für LS 120 IDE Diskettenlaufwerke
1 parallel Anschluss (ECP und EPP-kompatibel)
1 serieller Anschluss (16C550-kompatibel mit FIFO)
2 externe PS/2 Anschlüsse (Tastatur und Maus)
2 interne USB Anschlüsse
2 externe USB Anschlüsse mit Slotblech
1 interne Audio Codec Schnittstelle
1 interne Game Midi Schnittstelle
1 Flash BIOS
Diverse Einschaltfunktionen
Umfangreiche Sicherheitsfunktionen, dazu gehören:

Chipkartenlese Schnittstelle (SmartCard-Leser), Gehäuseüberwachung, System, Setup- und Tastatur-Kennwort, Virus Warnfunktionen für Boot-Festplatte und Flash-BIOS sowie die EEPROMs der Speichermodule.

Das getestete Mainboard vom Typ D1289 wird bei uns fortan als Referenzmodell eingesetzt.

Internet: http://www.fujitsu-siemens.com/mainboards

Speicherplatine Fujitsu Siemens

D1337G - Pentium 4 Mainboard für den anspruchsvollen User

Mit dem Mainboard D1337G aus dem Hause Fujitsu Siemens Computer steht ein weiteres sehr leistungsfähiges Board zur Verfügung. Das "G" steht im übrigen für Limited Green Edition. Fujitsu Siemens Computer verzichtet bei den Elektronik-Baugruppen der Platine laut eigenen Angaben fast vollständig auf Schadstoffe.

Dennoch steht hier Power pur zu Verfügung und das Board ist vollständig bestückt (LAN, Audio, AGP-Pro), lässt also auch bei sehr anspruchsvollen Anwendern keine Wünsche offen.

Mit dem Intel 845 Chipsatz und DDR-SDRAM Speicher der Klasse PC2100 kommt die Pentium 4 CPU richtig in Fahrt und mit fünf PCI Steckplätzen ist ein Ausbau des Systems problemlos möglich. Damit ist das D1337 in der Green Edition und in der Standard Version eine Empfehlung wert.

Internet: http://www.fujitsu-siemens.com/mainboards

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Das ISA Steckplätze seit dem Pentium III Rechner ausgestorben sind ist eine Legende. Die Industrie hat nach wie vor großen Bedarf an ISA Steckplätzen. Die Abbildung zeigt ein modernes Mainboard für den Pentium 4 Prozessor mit drei PCI und drei ISA Steckplätzen. Damit dürfte die Legende endgültig widerlegt sein. Näheres finden Sie im Netz unter: http://www.taiwan-technology.com/edit/p/hotproduct/ipc/06_14_02_ipc_ibase.htm	Pentium 4 Mainboard mit ISA und PCI Slots
Systemplatine	Serverplatine für CPU Pentium Pro
Diese Abbildung zeigt ein älteres Multiprozessor-Board für Pentium Prozessoren, wie es im industriellen Bereich zum Einsatz kam und noch kommt. Betrieben von vier Pentium PRO und zwei RAM Bänken mit zusammen 4 GByte Arbeitsspeicher war hier reichlich Power vorhanden. (Stand: 1998) Auch wenn es sich hier um ein älteres Bild handelt, läuft solch ein Board heute noch in einem Server unter UNIX und nudelt munter vor sich hin. (Stand April 2002)
Systemplatine	Serverplatine für JAVA Maschinen
Mit diesem Board für vier Prozessoren der Klasse Pentium 4 hat die Firma Thyan einen leistungsstarken Nachfolger den oben abgebildeten Bords vorgestellt. Dieses Board ist für den reinen Servereinsatz gedacht, es verfügt über zahlreiche Schnittstellen und reichlich Platz für 64-bit PCI Erweiterungskarten. Sollten Sie sich über den fehlenden Arbeitsspeicher wurden, der wird mittels einer Erweiterungskarte links neben die CPU Reihe gesteckt. Quelle: Eurocomm	Abbildung: JAVA basierendes Mainboard
Systemplatine	Serverplatine für CPU Pentium II und III
EpoX Typ: EP61 Auffallend hier ist die klappbare Halterung für Pentium II und III CPU's. Hier passen neben reinen PII und III auch die leistungsschwächeren Celeron Module. Das Board verfügt über den leistungsfähigen BX-Chipsatz. Auch hier sind weitere Bords verfügbar.
Systemplatine Thyan	Platine für CPU AMD Athlon und Duron
Anstelle des Pentium 4 kommt hier ein Athlon bzw. Duron zum Einsatz. Reichlich Steckplätze zeichnen für einen Einsatz in Netzwerkservern, optional sind auch Sound und Modem verfügbar. Das macht dieses Board dann auch für den Power User interessant. Hardware Monitoring ist natürlich vorhanden.
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Systemplatine Dual CPU	Serverplatine für CPU Athlon
Diese Platine ist für den Einsatz in leistungsstarken Netzwerkservern gedacht und ist ausgelegt für 2 AMD Athlon CPU's. Mit 3 GB DDR RAM ist sicherlich reichlich Platz auch für anspruchsvolle Programme und Anwendungen. Die beiden Netzwerk Controller stammen von 3COM. Mit 5 PCI Slots ist auch genug Platz für Steckkarten. Mit dem Ultra 160 SCSI Anschluss haben Sie den Zugriff auf ein sehr leistungsstarkes Bussystem zum Datenspeichern. Mit einem starken RAID System hätten Sie hiermit einen Power-Server aus der ersten Reihe.
Speichererweiterungskarte	Thunder i860 S2603
Diese Platine nimmt den Arbeitsspeicher für das oben abgebildete Mainboard (Thyan) auf. Es fasst bis zu 4 GB des RAMBUS Typs PC800.
Systemplatine	Serverplatine für CPU Pentium III Xenon (alte CPU Version)
Dieses Supermicro Mainboard bietet Platz für bis zu vier Pentium III Xenon CPU und bis zu 16 GByte SDRAM (mit ECC). Damit es nicht langweilig wird, sind ein Adaptec AIC-7899 Dual SCSI Bus für Ultra 160 und eine Enterprise Server Chipsatz mit dabei. Neben Netzwerk und USB werden auch die neuesten PCI Systeme unterstützt. Selbstverständlich ist alles für den Hot-Plug Einsatz vorbereitet. Die Nachfolgeversion ist für die neue Pentium Xenon CPU ausgelegt, hat USB 2.0 und Dual SCSI an Board.

Quelle: c't, Epox, HP, Thyan, Supermicro Internet: http://www.thyan.com

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Speicherplatine	ASI K7T266 Pro
MSI hat ein Motherboard mit VIA's Chipsatz Apollo KT266. Das K7T266 Pro unterstützt alle bisherigen Sockel-A basierten Athlon- und Duron-Prozessoren mit 100/200 MHz FSB, sowie die neuen Athlons mit 133/266 MHz FSB, die mittlerweile auch in Deutschland erhältlich sind. Das Board unterstützt ausschließlich PC1500 und PC2100 DDR-Ram Speicher, alte PC100 oder PC133 Module können nicht verwendet werden. Technische Spezifikationen: Unterstützung für AMD Athlon und Duron CPU's Unterstützung für PC1500/PC2100 DDR-Ram AGP 4x 3 DIMM Slots, bis zu 1,5 GB Gesamtspeicherkapazität 5 PCI Slots, 1 AGP Slot, 1 CNR Slot Ultra ATA100 mit Raid Unterstützung Unterstützung für USB 2.0 Fuzzy Logic 3 Live Bios D-LED PC Alert III Suspend To RAM Suspend To Disk PC99 und PCI 2.2 zertifiziert
Speicherplatine	Thunder mit SCSI on Board
Das Thunder 100 zeichnet sich auf den ersten Blick durch seine zahlreichen Steckplätze aus: Sechs PCI-Steckplätze (einer mit Raid-Port) und ein AGP-Slot warten auf Steckkarten; dabei sind Sound, LAN und zwei SCSI-Kanäle schon auf der Platine vorhanden. Weiterhin sind Dual-CPU und zwei Ultra-Wide-SCSI-Kanäle on Board. Für all diese Geräte braucht man natürlich eine PCI-to-PCI-Bridge, die in Form eines Digital-21152-Bausteins auch vorhanden ist. Der Autor hat sich von der Leistungsfähigkeit dieses Bords überzeugen können und setzt seit diesem Zeitpunkt das Board als Herzstück des Linux Hauptservers ein. Zwei Prozessoren nimmt das Board auf; ein Slot-I-Terminator gehört allerdings nicht zum Lieferumfang. Thyan garantiert jedoch, dass das Board dennoch auch mit nur einem Prozessor läuft - und das stimmt überraschenderweise.
Slot 1 Terminator	Abbildung: Slot 1 Terminator
Bei einigen Dual Pentium Mainboards muss man einen Slot 1 Terminator einsetzen wenn nur eine einzige CPU nutzt. Andernfalls kann es zu erheblichen Problemen mit der Software kommen.
Verwendung alter Speicherbausteine	EDO-SDRAM Adapter Board
Bitte beachten Sie beim Kauf eines Mainboards, dass es auch noch einige Bords gibt, in welchen man die zwischenzeitlich veralteten EDO RAM Bausteine zusammen mit den modernen SDRAM Bausteinen nutzen kann. So kann der alte Speicher von früher noch genutzt werden.
Supermicro (www.supermicro.com) hat wieder einige leistungsfähige Boards vorgestellt. Darunter auch dieses X6DA8-G2 Dual CPU Mainboard für Intels Xeon bis 3,6 GHz und 800 MHz FSB. Als Chipsatz kommt der E7525 Satz von Intel zum Einsatz auch als Turnwater bekannt. Es können bis zu 16 GB DDR-II SDRAM Typ 400 verbaut werden. Für die Datenspeicherung sind sowohl 2x SATA als auch ein Adaptec AIC 7902 Dual Ultra 320 SCSI Adapter verfügbar. Mit Intels Dual Gigabit Ethernet Controller ist der Anschluss an das Netzwerk in einer leistungsstarken Version gelungen. Bei den Bussystemen sind vorhanden: 1 x 32 bit PCI mit 33 MHz, 2 x 64 bit 100 MHz PCI-Express 1 x 64 bit 133 MHz PCI-Express Die Grafikunterstützung erfolgt über zwei Möglichkeiten 1 x 16 fach PCI-Express oder 1 x 4 fach PCI-Express
Ein ähnlich leistungsfähiges Board hat auch Thyan mit dem Thunder im Einsatz. Auch hier haben Sie Platz für bis zu 16 GB DDR-II SDRAM Typ 400. Für die Datenspeicherung sind sowohl 2x SATA als auch ein Adaptec AIC 7902 Dual Ultra 320 SCSI Adapter verfügbar. Mit Intels Dual Gigabit Ethernet Controller ist auch hier der Anschluss an das Netzwerk in einer gleichstarken Version gelungen. Selbstverständlich sind auch hier, wie beim Supermicro die Standard Anschlüsse vorhanden wie USB 2.0, 2x seriell, 1x paralell, 1x Sound Bei den Bussystemen sind vorhanden: 1 x 64 bit 133 MHz PCI-Express 2 x 64 bit 100 MHz PCI-Express 2 x 32 bit PCI mit 66 MHz sowie 1 x 64 bit AGP Grafik Anschluss
Supermicro (www.supermicro.com) hat für den Intel Itanium Prozessor dieses Dual-CPU Board im Angebot. Die CPU wird derzeit bis zu 1,6 GHz unterstützt. Als Chipsatz kommt der E8870 von Intel zum Zuge. Bei dem Arbeitsspeicher sind bis zu 16 BG DDR 200 SDRAM verfügbar. Für die Bus Unterstützung hat man sich auf einen Expansions-Slot entschieden. Über diesen sind PCI-Express Karten der Kategorie 100 MHz und 133 MHz anzuschließen. Das Board verfügt über einen LSI Dual Ultra 320 SCSI Controller. Da sich solch ein Board sicherlich nur im Serverschrank wiederfinden wird ist die Grafikausstattung mit einem 8MB ATI Chipsatz passend ausgerichtet. Allerdings hat man sich beim BIOS nicht lumpen lassen und einen 6MB starken AMI Chip eingesetzt.
Für kleine Lösungen gibt es auch so genannte CPU-Karten. Diese sind auf den jeweils gewünschten Bustyp ausgelegt. In diesem Beispiel ist es eine CPU für den Pentium III ausgelegt für den 16bit ISA Bus. Auch heute im Zeitalter von AGP und PCI-Express sind in der Industrie immer noch solche Bustypen im Einsatz. Diese CPU-Karte kann mit einem Pentium III mit 600 MHz bestückt werden, sie verfügt über einen Intel 440 BX Chipsatz, einen SVGA Videospeicher von 2 MB und kann mit bis zu 256 MB SDRAM, optional gar registriertem SDRAM (RSDRAM) bestückt werden. Selbstverständlich ist auf Wunsch auch ein 10/100Base-TX Ethernet Anschluss verfügbar. Mit 256 KB L2 Pipeline Burst Cache ausgerüstet kann diese Karte für viele Zwecke eingesetzt werden.
Dieses Mini-Mainboard vom Typ JREX-PM ist für kleinste Platzanforderungen ausgelegt. Als CPU kommt ein Intel Pentium "M" mit bis zu 1.6GHz zum Einsatz. Mit seinem Intel 855 Chipsatz und der Unterstützung von bis zu 1 GByte DDR-RAM 200/266 ist das Board für die leistungsfähigeren Ansprüche ausgerichtet. Neben 2x USB 2.0 und UDMA-100 Anschluss für die Festplatten, sowie einer Intel Grafik Unterstützung mit bis zu 32 MB Speicher sind auch anspruchsvolle Grafikdarstellungen kein Problem. Zusammenfassend kann man dieses Board als einen "kleinen Riesen" unter den Mainboards bezeichnen.
Dieses ePCI-201 Einsteck-Board ist für den Einbau im 19" Serverschrank gedacht. Mit seinem Pentium 4 Prozessor (3 GHz) sowie der Unterstützung von mehreren unabhängigen PCI Kanälen (dual independent PCI-Bus) ist das Board für den PCI-X Bus vorgesehen. Weiterhin verfügt es über 533/800 MHz FSB, einen Dualen Netzwerkanschluss mit Gigabit Prozessor, einen dualen Anschluss für S-ATA Systeme sowie eine ausgewachsene ATI Radeon Grafikchipsatz. Es unterstützt neben dem PCI-Express auch noch den gewohnten "alten" PCI-Bus. Mit bis zu 2 GB DDR-SDRAM ist damit Platz für reichlich Arbeitsspeicher. Damit lassen sich durchaus leistungsfähige Serversysteme aufbauen.

Das alles klingt ja ganz gut, was auf diesen Seiten zu lesen steht. Jedoch reicht es nicht aus sich ein Mainboard mit einer möglichst schnellen CPU zu besorgen, es gibt noch weitere, "Innere Werte" die die Leistungsfähigkeit eines Bords ausmachen. Folgen Sie uns auf die Entdeckungsreise zu den: