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Weitere Informationen zur CPU
Die nachfolgende Grafik zeigt einige Leistungsmerkmale von Pentium II CPU's
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Angaben über die Taktfrequenz sind nicht immer leicht zu finden. Bei Intel sind sie derzeit in
der Typenbezeichnung enthalten, siehe Abbildung. Die Angaben der CPU Leistung
kann sich öfter ändern.
In solchen Fällen ist es durchaus ratsam im Internet nach genaueren Angaben zu
sehen. Eine Quelle dafür ist beispielsweise diese:
http://www.heise.de/ct/
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Auch bei den neuen Typen hat sich nicht viel geändert. Achten Sie allerdings
darauf, dass die Fälscher sehr gerne ihre Produkte auf den Markt werfen.
Echtheitszertifikat, 3D Logo und Laserschrift sind oftmals die einzigen
Kennzeichnungen, mit denen Sie beim Händler erkennen können, ob die Ware
auch die - vermutlich - gewünschte ist. |
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Oftmals können Sie auch ein Schnäppchen machen, indem Sie die CPU nicht fertig, sondern im
Bausatz erwerben. Das Beispiel zeigt eine Celeron CPU im Bausatz. Gut zu erkennen ist bei
dieser CPU der fehlende Cache Speicher.
Doch eines sollte man nicht vergessen: Mit den neuen CPUs wird
wieder die alte Bauform übernommen werden, der Typ mit separater
Platine wie hier abgebildet wird aussterben.
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 Die leistungsfähigen
Prozessoren von AMD sind heute mindestens genauso schnell und stark
wie die vergleichbaren Typen von Intel. Einige sind sogar
schneller und besser als die des Konkurrenten. Der Preisunterschied zugunsten AMD
macht bei vielen die Entscheidung einfacher.
Vergessen Sie nicht, dass es auch sehr leistungsfähige von anderer Quelle als Intel gibt. Es
muss also nicht immer ein Rechner mit dem neuen Slot 1 sein.
Zumal die Slot 1 Technik nicht der
Weisheit letzter Schluss war. |
Abbildung IDT CPU |
Abbildung IBM/Cyrix CPU
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Wenn alle Stricke reißen, gibt es alternativ auch Speziallösungen wie diese
hier. Eine solche CPU-Upgrade-Karte ermöglicht die Anpassung der
neueren CPUs in älteren Rechnern.
Die Firma Everex bietet Upgrade Kit's für den AMD K6-2 passend für den PCI Bus.
Anmerkung: Verwechseln Sie solche Upgrade Karten nicht
mit den CPU-Karten aus dem Bereich der Industrieellen
Computertechnik.
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Einem Upgrade des Notebooks steht also im Normalfall nichts im Wege.
Solange sich die Anschlussseite der CPU nicht von der Norm unterscheidet, wird ein Upgrade auch funktionieren.
Der Autor empfiehlt daher bereits beim Kauf eines Notebooks auf die
Upgrade Möglichkeit zu achten, es sei denn der Rechner wird bei Ihnen
nicht alt werden, die Lebenszeit also kaum über einem Jahr betragen
wird.
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Nicht vergessen sollte man, dass es auch für den kleinen Computer in der Tasche unterschiedliche
CPU's gibt. Mittlerweile sind neben dieser Pentium II natürlich auch Pentium
III und IV im Einsatz, sowie diverse Boliden aus dem Hause AMD.
Jeder sollte sich allerdings die Frage stellen, ob
für einen Notebook wirklich ein so leistungsfähiger und
Batteriefressender Prozessor der oberen Klasse notwendig ist.
Erfahrungsgemäß kommen über 3/4 der Anwenderinnen und Anwender mit
einem Standard Gerät (Pentium II oder III Klasse) aus.
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Bei dem Preisunterschied zu Pentium 4 Rechnern empfiehlt
sich ab und zu ein Blick in die aktuellen Preislisten der großen
PC-Kaufhäuser.
Seit dem Jahr 2001 bekennen sich auch größere Firmen zu
dem Grundsatz, dass weniger oft mehr ist. So hat sogar Intel bekannt
gegeben, dass weniger Rechenpower oftmals völlig ausreichen kann.
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