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Festplatten ] Interleave ] Controller ] EIDE Controller ] ATAPI ] [ Serial ATA ] Allgemeines ] Disketten Controller ] MFM Controller ] AT Controller ] RLL Controller ] ESDI Controller ]

Serial ATA

Serial-ATA (SATA) ist wesentlich leistungsstärker als der heutige IDE-Standard Ultra-ATA/100. 

Die Datenübertragungsrate soll zunächst bei netto 150 MByte/s liegen (1500 Mbit/s brutto) was schon recht nahe an der Performance von Ultra-SCSI 160 liegt und in der Zukunft wohl noch gesteigert wird. 

Als Anschlusskabel kommt dann ein 4-adriges Point-to-Point Kabel zum Einsatz mit maximal einem Meter Länge. Damit ist das Ende für die breiten kurzen IDE Kabel gekommen.

Mit dieser Lösung werden Timingprobleme wie sie unter IDE auftreten konnten behoben und die Tür zu einer neuen Leistungsklasse aufgetan. Durch die Point-to-Point Lösung sind die einzelnen Geräte auch gleichzeitig terminiert. Außerdem ist durch die Kabellänge von maximal einem Meter Platz für eine saubere Verlegung und Platz für eine gute Be- und Entlüftung.

Auch hier werden, wie schon unter IDE, keine besonderen Treiber notwendig sein. Ein interessanter Aspekt ist die Hot-Plug Fähigkeit, also der Möglichkeit im laufenden Betrieb ein Device (Festplatte, CD) zu wechseln. SATA wird zu einer alternativen Lösung für Speicheranwendungen, einer Domäne die bisher SCSI vorgehalten war.

Bisher waren IDE RAID Systeme IDE Festplatten mit einer Umsetzung auf einen SCSI Adapter, mit dieser SATA-Technik wird sich ein neues Bild auftun.

http://www.serialata.org/

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