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Mit dieser Lösung werden Timingprobleme wie sie
unter IDE auftreten konnten behoben und die Tür zu einer neuen
Leistungsklasse aufgetan. Durch die Point-to-Point Lösung sind
die einzelnen Geräte auch gleichzeitig terminiert. Außerdem ist
durch die Kabellänge von maximal einem Meter Platz für eine
saubere Verlegung und Platz für eine gute Be- und Entlüftung.
Auch hier werden, wie schon unter IDE, keine besonderen Treiber
notwendig sein. Ein interessanter Aspekt ist die Hot-Plug
Fähigkeit, also der Möglichkeit im laufenden Betrieb ein Device
(Festplatte, CD) zu wechseln. SATA wird zu einer alternativen
Lösung für Speicheranwendungen, einer Domäne die bisher SCSI
vorgehalten war. |