GRUNDLAGEN

Start
Vorwort
Inhalt
Glossar
Der PC
Wie geht was
Die CPU
Chipsatz
Arbeitsspeicher
Rechnerstart
Festplatten
Betriebssysteme
Bussysteme
SCSI
Peripherie
RAID
Netzwerke
Rechnerkauf
Troubleshooting
Download
Gästebuch
Suchen

Festplatten ] Interleave ] Controller ] EIDE Controller ] ATAPI ] Serial ATA ] Allgemeines ] Disketten Controller ] MFM Controller ] [ AT Controller ] RLL Controller ] ESDI Controller ]

AT-Controller

Ab Rechnertypen der 286-Klasse findet man höchstwahrscheinlich einen Kombi-Controller vor, der maximal zwei Diskettenlaufwerke und zwei Festplatten verwalten kann. Solche Controller sind mit der sogenannten ST 506/412 Schnittstelle ausgestattet. Diese Bezeichnung stammt von den Festplatten gleichen Namens (5MByte bzw. 10Mbytes Kapazität) die Anfang der 80-er Jahre von der Firma Seagate hergestellt wurden.

Bezeichnendes Merkmal dieser Schnittstelle ist, dass sie nach einer unintelligenten Festplatte verlangt; die Platte selbst weiß mit welcher Geschwindigkeit sie sich drehen muss, wie sie die Köpfe bewegen usw., sie weiß aber nichts über die Methode, wie die Daten auf ihr gespeichert und verwaltet werden.

Ein Beispiel eines solchen (mittlerweile veralteten) Controllers aus dem Hause Adaptec.

Abbildung: ISA AT Controller

Bei den heutigen Rechnern finden wir den AT Controller als Chip auf dem Mainboard integriert. In den meisten Fällen finden Sie auf den moderneren Mainboards zwei IDE Controller für je zwei Festplatten.

Selbstverständlich gibt es aber auch heute noch Controller für die passenden Bussysteme. 

AT Bus Controller ] PIO ]

Festplatten ] Interleave ] Controller ] EIDE Controller ] ATAPI ] Serial ATA ] Allgemeines ] Disketten Controller ] MFM Controller ] [ AT Controller ] RLL Controller ] ESDI Controller ]

 

Bitte senden Sie Ihre Kommentare an Markus Fischer© 1998 - 2002 by Fischer's-Netz