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BUS-Grafik
Diese sehr vereinfachte Darstellung zeigt schematisch wie Sie sich das Bussystem eines PC vorstellen
können.

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Abbildung: Busgrafik
An dem eigentlichen Bus hängen die CPU, die Speichermedien, die Steckplätze (Slots), selbstverständlich
der Arbeitsspeicher, aber auch die Eingabegeräte greifen auf den Bus zu (IRQ)
Da einige Erweiterungskarten sehr oft auf den Arbeitsspeicher zugreifen müssen, wurde der DMA
(Direct
Memory Access) zwischengeschaltet. Die Aufgabe des DMA ist es, den
Erweiterungskarten, die ständig auf den Arbeitsspeicher zugreifen einen schnellen direkten Zugriff
auf den Speicher zu ermöglichen. Dadurch wird das Bussystem entlastet.
Ein typisches Beispiel hierfür ist die Grafikkarte. Die Daten müssen bei der Grafikbearbeitung
ständig aus dem Arbeitsspeicher zur Anzeige (VGA-Karte) gebracht werden. Da diese Daten in
den seltensten Fällen auf der Festplatte zwischengespeichert werden.
Abbildung: Busgrafik
Eine kleine Übersicht welche I-O Systeme in einem PC
verfügbar sind, egal ob Bussystem oder nicht ist in der folgenden
Abbildung dargestellt.
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Übersicht I/O Bussysteme
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Wenn wir die Grafik weiter unterteilen, so
erhalten wir die einzelnen Komponenten, sei es der Bereich der internen
Anschlüsse, die diversen Erweiterungskarten bis hin zu FireWire und USB
Systemen.
Quelle: Eurocomm
Systemberatung
Neue Maschinen braucht das Land
Die derzeit verfügbaren Rechnersysteme haben bereits
heute viele Engpässe. Um auch zukünftig genügend Leistung zur
Verfügung zu haben werden derzeit die Weichen für die Rechner der neuen
Generation gestellt.
Sicherlich werden wir auch zukünftig genügend Spielraum
zur Verfügung haben. Prozessoren mit 2 GHz und mehr, Speichergrößen um
1 GByte und Festplatten mit mehr als 100 GByte sind durchaus machbar.
Warten wir ab was die Zeit bringt.
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